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Channel: Taucher.Net - Forum int. Tauchunfälle
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Tödlicher Tauchunfall in Villefranche-sur-Mer (Alpes-Maritimes) -HS-

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Am 19.06.2011 verstarb ein 50 Jahre alter Mann in Villefranche-sur-Mer (Alpes-Maritimes) aus bislang ungeklärten Gründen. Der Partner des Tauchers überlebte den Tauchgang mit Dekompressionssysmptomen und wurde in einem Krankenhaus in Nizza behandelt. Dank an Wolfgang für die Meldung Quelle: http://www.leparisien.fr/faits-divers/nouvel-accident-de-plongee-en-mediterranee-un-mort-19-06-2011-1499653.

Tödlicher TU bei Rabac/ Istrien -HS-

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Am Donnerstag den 23.06.2011 kam dem Vernehmen nach ein 53-jähriger Taucher aus Österreich in der Nähe von Rabac/ Istrien bei einem Tauchgang auf rund 42m ums Leben. Aus bislnang ungeklärten Ursachen tauchte er wohl zu schnell auf, verlor an der Oberfläche das Bewusstsein und verstarb. Dank an Mario für die Meldung Quelle: http://www.oe24.

Höhlentauchunfall / County Galway (Irland) -HS-

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Am Dienstag, den 6.09.2011 wurde der polnische Höhlentaucher Artur Kozlowski, der am Montag einen Höhlentauchgang in der Grafschaft Galway unternahm, rund einen Kilometer vom seinem Einstiegspunkt an der tiefsten Stelle der Höhle in 52m Tiefe tot aufgefunden. Der polnische Staatsbürger, der seit 2006 in Irland lebt, galt als einer der erfahrensten Höhlentaucher des Landes. Die Unfallursache ist bislang nicht bekannt. Der Taucher soll heute im Laufe des Tages geborgen werden. Danke an Martina für die Meldung Quelle: http://www.independent.

Tödlicher TU Kroatien / KRK -HS-

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Bei einem Tauchgang in den Gewässern der Insel KRK am gestrigen Donnerstag,08.09.2011, verstarb eine österreichische Taucherin aus bilsang unbekanntnen Gründen. Die Taucherin hatte sich dem Vernehmen nach bei einem Tauchgang von ihrer Tauchgruppe etwas abgesetzt und war auf rund 30 Metern abgetaucht. Ein folgender Taucher tauchte im Weiteren mit ihr aus. Beim Auftauchen reagierte die Verunglückte auf etwa drei Metern plötzlich nicht mehr auf Handsignale des Partners, der sie daraufhin an die Oberfläche verbrachte und die Rettungskette einleitete.

Tödlicher TU Kroatien vor Zirje -HS-

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Am 14.09.2011 verunfallte eine Taucherin aus Schweden in Kroatien, in Nähe der Insel Zirje tödlich. Zu dem Unfall erreichte uns folgender Bericht (gekürzt): Der Unfall geschah am Tauchplatz Bascvica, der ein Wrack (die Borko) sowie eine Steilwand (70-80m) bietet. Eine 7 köpfige Tauchgruppe unter Leitung eines Guides wollte am Tauchplatz einen Drifttauchgang durchführen. Beim Versuch des Abtauchens hatten einige Taucher Probleme, so dass die Gruppe abgetrieben wurde.

Tödlicher TU in Ungarn, Molnár János Höhle

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Am 21. September verstarb ein 37jähriger Taucher nach einem Höhlentauchgang im Molnár János Höhlensystem. Sechs qualifizierte Höhlentaucher unternahmen einen Tauchgang auf maximal 45m mit einer Bottom Time von 90 Minuten. Nach dem Auftauchen gab ein Taucher an sich nicht wohl zu fühlen und verlor dann das Bewusstsein. Seine Buddys brachten ihn aus der Höhle und begannen sofort mit der Wiederbelebung. Ein Rettungsteam war sofort zur Stelle, konnten den Taucher aber nicht mehr retten und er wurde 45 Minuten später für tot erklärt.

Technischer Taucher im Oman vermisst (5.11.11) -HS-

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Ein Mitglied eines Teams von technischen Tauchern, die das Schiffswracks der Sagheera (in den Gewässern vor der Nordostküste am Dibba, Tiefe rund 112m), erkunden wollte, wird seit Samstag, den 5.11.11) vermisst, nachdem er von seinen Kollegen getrennt wurde. Eine umfangreiche Suche mit Booten und Hubschraubern verlief bislang erfolglos. Dem Vernehmen nach gab der vermisste Taucher bei 20 Meter Tiefe Zeichen, dass er Druckausgleichprobleme hatte und trennte sich vom Team um auf 10m Tiefe zurückzugehen.

TU Dahab / Blue Hole (7.11.2011) -HS-

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Am 7.11.2011 verunglückte im Blue Hole ein Tech-Taucher. Dem Vernehmen nach wurde er nach dem Auftauchen von Helfer an Land verbracht, die sofort mit der Reanimation begannen. Unter Fortsetzung der Reanimation wurde er zur Druckkammer gebracht, in der er verstarb. Es handelte sich wohl um einen russischen Taucher. Danke an Frank für die Meldung. Anm: Text geändert nach Rücksprache mit Beobachtern vor Ort (21.11.

Tödlicher TU im Höhlensystem von Chaudanne

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Ein 30-jähriger Höhlentaucher aus der Gegend von Lausanne verunglückte am Sonntag, 29 Januar, gegen 14:30 Uhr im Höhlensystem von Chaudanne bei Rossinière. Den Angaben nach war er alleine unterwegs. Taucher einer Tauchgruppe bemerkten seine Luftblasen und verbrachten ihn bewußtlos an die Oberfläche und leiteten die Rettungskette ein. Trotz schneller erster Hilfe durch die Gruppe und einem Notarzt, konnte nur noch sein tod festgestellt werden. Die Ermittlungen laufen. Danke an christian und "Beatk" für die Meldung Quelle: http://www.20min.

TU Middelfart/Dänemark -HS-

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Am Sonntag, 4. März gegen 14:40 Uhr ereignete sich bei Middelfart/Dänemark am Einstieg des Seebades Näher der Eisenbahn-Brücke ein tödlicher Tauchunfall. Ein dänischer Taucher, 44 Jahre, wollte mit seinem Buddy auf 25 Meter Tiefe gehen. In 14 bis 15 Metern Tiefe bemerkte der Buddy, dass bei seinem Tauchpartner etwas nicht stimmte. Der 44-jährige wurde an Land gebracht und man versuchte dort ihn zu reanimieren. Leider erfolglos. Nähere Angaben zur Unfallursache sind bis jetzt nicht bekannt. Die Polizei hat wohl die Ausrüstung beschlagnahmt. Quelle: http://www.fyens.

Tödlicher TU Hurghada -HS-

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Eine 69-jährige, deutsche Taucherin ist bei Hurghada in der Nähe der Giftun-Inseln bei einem Tauchgang ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei sind die näheren Umstände des Tauchunfalls noch unklar. Die Ermittlungen laufen. Quelle: http://www.lampertheimer-zeitung.de/nachrichten/vermischtes/11809394.

Tödlicher TU Australien durch Hai am 31.03.2012 -HS-

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Vor der Westküste Australiens kam es zu einem tödlichen Tauchunfall durch einen, den Medienberichten nach, weißen Hais. Das 33-jährige Opfer tauchte dem Vernehmen nach am Samstag im Team mit seinem Bruder in der Nähe von Busselton, 230 Kilometer südlich von Perth. Dem Bruder gelang es noch, den Verunfallten schwer verletzt an Bord des Bootes zu bringen, der Verletzte verstarb jedoch aufgrund schwerer Blutungen. Die näheren Umstände, wie es zu dem Zwischenfall kam, sind nicht bekannt. Vielen Dank an die zahlreichen Melder des Unfalls. Quelle(n) http://www.spiegel.

TU Thailand/ Sattahip

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Nahe einer kleinen Insel vor Sattahip verunglückte ein russischer Taucher tödlich. Eine Tauchgruppe bemerkte erst nach dem Auftauchen, dass einer der Teilnehmer fehlte. Nach rund einer halben Stunde Suche wurde der Mann leblos gefunden und geborgen. Es wird vermutet, daß aufgrund vorherigen Alkoholkonsum der Kreislauf des Verunglückten versagte und er nicht mehr in der Lage war, aufzutauchen. Unklar ist, warum die Tauchgruppe das Verschwinden erst nach dem Auftauchen bemerkte und ob den Teilnehmern der Alkoholkonsum des Verunfallten bekannt war.

Tauchunfall Mexico, Cenote Chac Mool

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Am Donnerstag, 19 April 2012 kam es in der Cenote "Chac Mol" zu einem tödlichen Tauchunfall. Ein Ehepaar aus Brasilien tauchte gegen 16.00 zusammen mit einem Tauchguide ein. Sie verließen nach Meldungen der örtlichen Presse den ausgeleinten Bereich, verloren dem Anschein nach die Orientierung und fanden den Ausgang nicht mehr. Dieser Unfall ist der erste mit Todesopfern in der Riviera Maya innerhalb des APSA Cenote Tauchen Programm, das in den späten 1990er Jahren begann. Die Untersuchungen laufen. Vielen Dank an Frank für die Meldung Quelle(n) http://www.tabascohoy.

Tödlicher TU Middelfart 24.4.2012 (HS)

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Eine 44-jährige Taucherin verlor am späten Dienstag Nachmittag, den 24.4.2012 im Kleinen Belt bei Middelfart ihr Leben. Nach Angaben der Polizei, ertrank sie, als sie mit ihrem Buddy Luftspende trainierte und hierbei in Panik geriet und offensichtlich unkontrolliert aufstieg und an der Wasseroberfläche das Bewußtsein verlor. Ihr Buddy, der selbst Symptome der Dekompressionskrankheit zeigte, brachte sie ans Ufer, wo ihr Tod festgestellt wurde. Sie hinterläßt einen Ehemann und zwei Kinder. Danke an Martin für die Meldung. Quelle: http://www.fyens.

Tödlicher TU im Hafen von Harlingen/NL

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Ein 27-jähriger Mann aus Yerseke verstarb am Mittwoch Abend bei Reparaturarbeiten an einer Schiffsschraube im Fischereihafen von Harlingen. Bach Angaben der Polizei war der Sporttaucher Mitglied der Crew des Schiffes und hatte selbst angeboten, die notwendige Reparatur durchzuführen. Als der Mann zu lange unter Wasser verblieb, alarmierten seine Kollegen Polizei und Feuerwehr. Ein Taucher von einer Firma in Harlingen barg den Mann, der zu dieser Zeit bereits das Bewußtsein verloren hatte. Er verstarb auf dem Weg zum Krankenhaus. Quelle: http://www.nu.

Tödlicher TU in der Domrep 27.5.2012

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Ein Tauchteam (Vater und Sohn) tauchte gemeinsam vor der Insel Saona (Dominikanische Repuplik). Nach dem Auftauchen klagte der Sohn über Unwohlsein und verstarb kurze Zeit später. Nach Angaben der behandelten Ärzte ist die Todesursache eine Gasembolie gewesen, man vermutet derzeit ein zu schnelles Auftauchen. Quelle: http://www.domrep-magazin.de/news/archiv/ART_20120527_03.

Tödlicher Wracktauchgang / Hillsboro Inlet 29.05.12

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Ein dem Vernehmen nach 49 Jahre alter Taucher aus Hollywood kam einige Meilen südlich des Hillsboro Inlet ums Leben, als er einen Tauchgang zu dem in 116 Fuß Tiefe liegenden Wrack der "Guy Harvey" unternahm. Er war mit einer 5er Gruppe abgestiegen, von denen einer ihn bewusstlos nahe des Oberdecks des Wracks entdeckte. Die Crew des Tauchbootes verständigte die U.S. Coast Guard um 8:20 Uhr. Der Verunglückte wurde ins Broward Health North in Deerfield Beach verbracht, wo er gegen neun Uhr starb. Danke an Tom für die Meldung Quelle: http://www.esys.org/news/sos.

Tödlicher TU in Brunswick

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Am 27.05. ist eine 35 Jahre alte Taucherin bei einem Ausbildungstauchgang im Lake Rawlings im Brunswick County (Virginia) verstorben. Die Frau war zusammen mit ihrem Mann und vier weiteren Tauchern bei bei einem Ausbildungstauchgang in flachem Wasser, als sie die Gruppe verlor. Nach der Bergung aus dem Wasser konnte sie von den Rettungskräften wiederbelebt werden und wurde ins Krankenhaus geflogen wo sie später verstarb. Danke an scapegoat für die Meldung Quelle: http://www.sovanow.com/index.

TU bei Apnoe Rekord in Santorin

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Der bekannte Wiener Apnoetaucher Herbert Nitsch erlitt am 6.6.2012 bei seinem vor der griechischen Insel Santorin neu aufgestellten Weltrekord (244 Metern, 4 Minuten und 32 Sekunden) einen Unfall. Beim Aufstieg an die Wasseroberfläche signalisierte der Freitaucher den Sicherungstauchern körperliche Probleme und wirkte dem Vernehmen nach desorientiert. Nach ersten Notfallmaßnahmen vor Ort wurde Nitsch mit dem Flugzeug ins Krankenhaus verbracht, wo er nach drei Behandlungen in einer Druckkammer im Athener Marine-Spital die Intensivstation wieder verlassen konnte.
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